Anfrage im Bundestag zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit von zweifelhaften Tierrechtsorganisationen
- 25 April 2018 |
- Publiziert in Aktuelles
Der Deutsche Angelfischerverband (DAFV) möchte einen möglichst umfassenden Überblick über rechtlich unangemessenes Vorgehen von Tierrechtsorganisationen gegen Angler und das Angeln erstellen.
Die Aktivisten von der Tierrechtsorganisation Peta haben wieder zugeschlagen und auf recht perfide Weise zur Überwachung von Anglern aufgerufen.
Der Deutsche Angelfischerverband e.V. (DAFV) hat am 16.08.2019 bei der Staatsanwaltschaft Berlin Strafanzeige gegen die selbsternannte Tierrechtsorganisation PETA wegen des Verdachts der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten, Volksverhetzung und weiterer Tatbestände gestellt.
Die Aktivisten von der Tierrechtsorganisation PETA rufen auf perfide Weise zur Überwachung von Anglern auf. "In einer in das Internet gestellten Handlungsanweisung fordert die Organisation unbeteiligte Dritte auf, Angler zu stören bzw. anzugreifen, Steine zu werfen, die gefangenen Fische der Angler „zu retten“ oder aber die Angler mindestens zu filmen. Findet sich überhaupt nichts Angreifbares, so soll man laut PETA die angetroffenen Angler mit falschen Vermutungen am besten einfach mal so bei der Polizei anzeigen." so die Justiziarin des DAFV.
10.000 neue Unterschriften für die Aberkennung der Gemeinnützigkeit von PETA sind in der letzten Woche eingegangen, 10.000 fehlen noch und wir haben noch 10 Tage Zeit! Jede Anglerin und jeder Angler in Deutschland ist gefragt, sich zwei Minuten Zeit zu nehmen und für das Angeln aktiv einzustehen.
Die Aktivisten von der Tierrechtsorganisation PETA haben jüngst auf perfide Weise zur Überwachung von Anglern aufgerufen. "In einer in das Internet gestellten Handlungsanweisung fordert die Organisation unbeteiligte Dritte auf, Angler zu stören bzw. anzugreifen, Steine zu werfen, die gefangenen Fische der Angler „zu retten“ oder aber die Angler mindestens zu filmen. Findet sich überhaupt nichts Angreifbares, so soll man laut PETA die angetroffenen Angler mit falschen Vermutungen am besten einfach mal so bei der Polizei anzeigen." so die Justiziarin des DAFV. Dass solche Organisationen in Deutschland in den Genuss der Gemeinnützigkeit kommen, ist kaum einzusehen. Das finden auch über 50.000 Unterstützer der Petition: „Gemeinnützigkeit von PETA abschaffen“.
64.684 Unterstützer hatte eine Online-Petition, die die Abschaffung der Gemeinnützigkeit für die sogenannte Tierrechtsorganisation PETA forderte. Nun hüllt sich der Petent der Aktion (namentlich genannt auf der Website www.openpetition.de / Gemeinnützigkeit von PETA abschaffen) in Schweigen.
Die Petition war im März vergangenen Jahres auf der Internetplattform für Online-Petitionen, „openPetition“ gestartet worden. In der Begründung der Petition hieß es: „PETA überzieht Angel-Vereine, Jagdverbände und einzelne Personen mit Anzeigen. Vereine, die sich laut ihrer Statuten sehr wohl für den Tierschutz einsetzen und die Umwelt schützen. PETA wird durch Spenden finanziert. Zudem kann man nicht Mitglied werden. Der Verein hat 9 Vollmitglieder und 2 wohnen davon im Ausland. Was passiert mit den Spenden?
Der Deutsche Angelfischerverband e.V. besteht aus 26 Landes- und Spezialverbänden mit ca. 9.000 Vereinen, in denen insgesamt rund 500.000 Mitglieder organisiert sind.
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