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- Kategorie: Gewässer- und Naturschutz
Die Fliegenfischergruppe im Verein „Planungsnetzwerk für nachhaltige Regionalentwicklung e.V.“ (planar e.V.) hat an der Diemel eine weiteres Renaturierungsprojekt bei Marsberg initiiert und die Planung dieser Maßnahme übernommen. Ziel der Renaturierung ist, dem Artenschwund und den Folgen des Klimawandels entgegenzuwirken.
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- Kategorie: Gewässer- und Naturschutz
Die Fischhegegemeinschaft Jagst (FHGJ) an der Seckach in Adelsheim hat eine umfangreiche Schulung für Gewässerwarte organisiert. Die FHGJ ist ein Zusammenschluss von rund 25 Vereinen mit über 4000 Mitgliedern und Gemeinden entlang der Jagst von Neckar bis Crailsheim. Im Fokus der Veranstaltung stand die Aufwertung der Fischhabitate im Mündungsbereich der Kirnau an der Seckach im Neckar-Odenwald-Kreis.
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- Kategorie: Gewässer- und Naturschutz
Seit 2021 hat sich der CATCH&CLEAN DAY zu einem erfolgreichen Event in der deutschen Angelszene entwickelt. Mit stetig wachsender Teilnehmerzahl und durchweg positiver Resonanz erfreut sich die Initiative, welche die Angelfischerei mit dem Umweltschutz verbindet, großer Beliebtheit. Nachdem schon im Jahr 2022 bundesweit mehr als 80 Angelvereine und Gruppen teilnahmen, waren es in 2023 schon über 200. Diese Beteiligung wurde im Jahr 2024 mit ca. 300 Angelvereinen, Gruppen und Initiativen nochmals übertroffen! Darüber hinaus haben auch Initiativen aus der Schweiz und Österreich teilgenommen. In Deutschland haben zahlreiche Mitgliedsverbände des DAFV die Teilnahme ihrer Mitgliedsvereine koordiniert und tatkräftig unterstützt.
Wir sagen Danke für diesen starken Einsatz von Anglerinnen und Anglern für die Reinhaltung unsere Gewässer!
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Der gemeinnützige Verein KLIMENZ, welcher seit 2021 besteht und 20 Mitglieder zählt, setzt sich mit seinen ehrenamtlichen Mitgliedern für land-, forst- und gewässerwirtschaftliche Maßnahmen zur Verbesserung des Wasser- und Bodenrückhalts ein. Derzeit soll im idyllischen Unteren Steinatal bei Waldshut-Tiengen eine Modelllandschaft für hautnahe Naturerlebnisse entstehen. Durch den Schutz ausgewählter Pflanzen- und Tierarten sowie deren Lebensräume soll der Artenschwund in der Kulturlandschaft gestoppt und die Vernetzung der Lebensräume erhalten bzw. wiederhergestellt werden.
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Laut dem neuen Living Planet Index Report 2024 des WWF und der Zoologischen Gesellschaft London (ZSL) setzt sich der negative Trend der vergangenen Jahre mit einem Bestandsrückgang von 85 Prozent (Zeitraum 1970-2020) fort.
Der Living Plant Index
Der Living Planet Index (LPI)[i] des WWF misst seit Anfang der 70er Jahre die Veränderungen der globalen Artenvielfalt und gilt als Gradmesser für den ökologischen Zustand der Erde. Aktuell basiert die Berechnung auf folgenden Daten: 35.000 weltweite Populationen von 5.500 Wirbeltierarten, also Säugetieren, Vögeln, Fischen, Amphibien und Reptilien. Durch die Beobachtung von Tierpopulationen über einen langen Zeitraum hilft der LPI, die Gesundheit von Ökosystemen zu erkennen und zu verstehen.