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- Kategorie: Bundespolitik
Am 23. Februar 2025 wird der 21. Deutsche Bundestag gewählt. Nachdem jetzt alle Wahlprogramme veröffentlicht wurden, halten wir es für sinnvoll, die wichtigsten Punkte im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Angelfischerei in Deutschland vorzustellen. Hintergrund ist, dass die großen im Bundestag vertretenen Parteien entschieden haben, die Wahlprüfsteine der meisten Verbände nicht zu beantworten. Als Begründung wurde die knapp bemessene Zeit zwischen der Auflösung der Koalition und den vorgezogenen Neuwahlen (mehr als drei Monate) angeführt.

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- Kategorie: Europaarbeit
Wie zu erwarten wird das ganzjährige Fangverbot für Angler in europäischen Küstengewässern fortgesetzt. Zu diesem Ergebnis kamen die Vertreter des Europäischen Rats für „Landwirtschaft und Fischerei“ (Agrifish) am Dienstag, den 10.12.2024.

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- Kategorie: Bundespolitik
Das abrupte Ende der Regierungskoalition hat wichtige politische Entscheidungen auf Eis gelegt, sowie den Weg für Neuwahlen am 23. Februar 2025 geebnet. Welche möglichen Auswirkungen sich für die Interessen der Freizeitfischerei in Zukunft ergeben, versuchen wir hier darzustellen.

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- Kategorie: Europaarbeit
Am 13. November 2024 organisierte das Forum für Freizeitfischerei und aquatische Umwelt (EP RecFishing Forum) eine Cocktailveranstaltung – Ein Toast auf die nachhaltige Fischerei im Europäischen Parlament.
Diese Veranstaltung wurde organisiert, um das Forum für das politische Mandat 2024-2029 neu zu beleben. Wir freuen uns, dass wir dafür unsere neuen Ko-Vorsitzenden, die Mitglieder des Europäischen Parlaments Sofie Eriksson (Schweden, S&D) und Michal Wiezik (Slowakei, Renew Europe), für das Amt gewinnen konnten.

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- Kategorie: Bundespolitik
Am 18. Oktober beschließen Bundestag und Bundesrat ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur Erhöhung der Sicherheit in Deutschland, das unter anderem ein Verbot des Mitführens von Messern in bestimmten öffentlichen Bereichen vorsieht. Anglerinnen und Angler sind aufgrund ihres berechtigten Interesses davon ausgenommen.
Für Angler ist das Mitführen eines Messers unvermeidlich. Wie jeder Angler weiß, ist ein Kiemenschnitt oder ein Stich ins Herz vorgeschrieben, um den Fisch nach der Betäubung tierschutzgerecht zu töten. In den letzten 18 Monaten wurde in der nationalen Diskussion ein mögliches Verbot aller Messer oder sogar des Tragens von Messern in der Öffentlichkeit thematisiert.