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- Kategorie: Gewässer- und Naturschutz
Der gemeinnützige Verein KLIMENZ, welcher seit 2021 besteht und 20 Mitglieder zählt, setzt sich mit seinen ehrenamtlichen Mitgliedern für land-, forst- und gewässerwirtschaftliche Maßnahmen zur Verbesserung des Wasser- und Bodenrückhalts ein. Derzeit soll im idyllischen Unteren Steinatal bei Waldshut-Tiengen eine Modelllandschaft für hautnahe Naturerlebnisse entstehen. Durch den Schutz ausgewählter Pflanzen- und Tierarten sowie deren Lebensräume soll der Artenschwund in der Kulturlandschaft gestoppt und die Vernetzung der Lebensräume erhalten bzw. wiederhergestellt werden.
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- Kategorie: Gewässer- und Naturschutz
Laut dem neuen Living Planet Index Report 2024 des WWF und der Zoologischen Gesellschaft London (ZSL) setzt sich der negative Trend der vergangenen Jahre mit einem Bestandsrückgang von 85 Prozent (Zeitraum 1970-2020) fort.
Der Living Plant Index
Der Living Planet Index (LPI)[i] des WWF misst seit Anfang der 70er Jahre die Veränderungen der globalen Artenvielfalt und gilt als Gradmesser für den ökologischen Zustand der Erde. Aktuell basiert die Berechnung auf folgenden Daten: 35.000 weltweite Populationen von 5.500 Wirbeltierarten, also Säugetieren, Vögeln, Fischen, Amphibien und Reptilien. Durch die Beobachtung von Tierpopulationen über einen langen Zeitraum hilft der LPI, die Gesundheit von Ökosystemen zu erkennen und zu verstehen.
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- Kategorie: Gewässer- und Naturschutz
Der Anglerverein Queichtal wurde im Jahr 1998 gegründet, zählt derzeit 47 Mitglieder und bewirtschaftet eine knapp 14 km lange Strecke der Queich, welche aufgrund der Nähe zur Stadt einige strukturelle Defizite aufweist. Mit verschiedenen Maßnahmen wird darauf abgezielt, die Gewässerstruktur zu verbessern und somit den Fischbestand sowie die Biodiversität zu fördern.
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- Kategorie: Gewässer- und Naturschutz
Bereits Anfang Mai 2020 veröffentlichte die Europäische Kommission ihr Strategie-Papier mit dem Titel „EU-Biodiversitätsstrategie für 2030 – Mehr Raum für die Natur in unserem Leben [1]“.
Dort heißt es, dass zum Wohle unserer Umwelt und unserer Wirtschaft mindestens 30 % der Landfläche und 30 % der Meere in der EU geschützt werden sollen. Dabei sollte ein besonderer Schwerpunkt auf Gebiete mit sehr hohem Biodiversitätswert oder -potenzial gelegt werden. In diesem Sinne sollte mindestens ein Drittel der Schutzgebiete – also 10 % der EU-Landflächen und 10 % der EU-Meeresgebiete – streng geschützt werden.
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- Kategorie: Gewässer- und Naturschutz
Jörg Klausmann ist seit drei Jahren Pächter des Rohrbachs, einem Zufluss der Breg. Der Bach liegt in einer Forellenregion und bietet grundsätzlich ideale Bedingungen für einen Bachforellenbestand. In den vergangenen Jahren war der Bach jedoch ungeschützt und die Felder wurden von den Landwirten bis ans Ufer gemäht. Zur Verbesserung der Situation wurden nun verschiedene Maßnahmen ergriffen.