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Angelfischerei als gesellschaftliche Verantwortung und Zukunftsthema – Klaus-Dieter Mau als Präsident wiedergewählt
Berlin, 29. Juli 2025 – Unter dem Motto „Verantwortung übernehmen – Zukunft gestalten“ fand am vergangenen Wochenende die Jahreshauptversammlung des Deutschen Angelfischerverbands (DAFV) in Berlin statt. Präsident Klaus-Dieter Mau begrüßte zahlreiche Delegierte, Gäste aus Politik, Behörde, Wissenschaft und Naturschutz sowie internationale Partner aus Österreich, Großbritannien und weiteren europäischen Ländern.

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In seiner Promotion untersuchte Christoffer Nagel am Beispiel der Nase (Chondrostoma nasus), einer ehemals weit verbreiteten, heute aber seltenen Fischart der Ober- und Mittelläufe von Fließgewässern, wie sich integrative Schutzkonzepte für Süßwasserfischarten realisieren lassen.

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Was macht für Dich die Faszination des Angelns an der Ostsee aus – abgesehen vom Fang selbst?
Genau das will das Thünen-Institut für Ostseefischerei im Projekt marEEchange herausfinden!
- Was zieht Anglerinnen und Angler wirklich an die Küste?
- Welche Erlebnisse und Werte spielen neben dem Fang eine Rolle?
- Und was halten Anglerinnen und Angler von der neuen EU-Verordnung zur Kontrolle der Meeresangelfischerei?

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Das Jahr 2024 war für den DAFV ein Jahr der Weiterentwicklung und erfolgreichen Zusammenarbeit.
Wir haben dabei nicht nur unsere politischen Netzwerke ausgebaut, um die Angelfischerei in Deutschland zukunftsfähig zu gestalten, sondern auch wie gewohnt unsere Projekte und Kampagnen mit frischen Ideen und digitalen Lösungen für unsere Mitglieder weiterentwickelt:
Wenn dich die Ausrichtung des DAFV, unsere Entwicklungen und die dazugehörigen Tätigkeitsfelder interessieren und dich die nachfolgenden Schwerpunktthemen, Projekte und Kampagnen aus dem letzten Jahr neugierig gemacht haben, findest du hier den aktuellen Jahresbericht 2024.

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Der Europäische Aal (Anguilla anguilla) ist derzeit im Anhang II des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) gelistet. Damit unterliegt sein internationaler Handel strengen Regulierungen. Im Vorfeld der 20. CITES-Vertragsstaatenkonferenz (CoP20) in Usbekistan Ende 2025 hat die Generaldirektion Umwelt der Europäischen Kommission im Oktober 2024 alle Vertragsstaaten angeschrieben, in denen der Europäische Aal oder andere Anguilla-Arten vorkommen. Ziel dieser Anfrage war es, zu prüfen, ob eine Hochstufung des Europäischen Aals in Anhang I zum Schutz der Art beitragen könnte. Zudem wurde erwogen, ob alle Anguilla-Arten in Anhang II aufgenommen werden sollten, um den internationalen Handel transparenter und nachhaltiger zu gestalten.