- Kategorie: Europaarbeit
Am 23. März fand die Veranstaltung „Vorteilen und Herausforderungen der Einbeziehung der marinen Freizeitfischerei in die Gemeinsame Fischereipolitik (GFP)“ im Rahmen des Forums des Europäischen Parlaments für Freizeitfischerei und aquatische Umwelt (RecFishing Forum) statt. Unter Leitung des Vorsitzenden des Fischereiausschusses des Europäischen Parlaments (PECH-Ausschuss), Pierre Karleskind, und dem Vorsitzenden des RecFishing Forums Niclas Herbst, wurde das Thema mit geladenen Experten ausführlich diskutiert.
- Kategorie: Europaarbeit
In der aktuellen Ausgabe der AFZ-Fischwaid haben wir die Europapolitik und deren Auswirkungen auf die Anglerinnen und Angler in Deutschland genauer unter die Lupe genommen. Die aus der EU kommenden Maßnahmen, betreffen nämlich nicht nur, wie so oft angenommen, den marinen Bereich wie beispielsweise die Festsetzung von Fangquoten, sondern greift auch in viele Bereiche der deutschen Binnenfischerei ein. Wir geben euch in der aktuellen Ausgabe einen Überblick!
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Es ist sehr bedauerlich, dass der Spiegel in seinem Artikel: "Fisch in der Krise - Aalarm!" vom 21.02.2022 auf Spiegel-Online die Gelegenheit verpasst hat, differenzierter über das komplexe Thema Aal zu berichten. Eindimensionale Maßnahmen (hier: die Einstellung der Fischerei) waren noch nie besonders erfolgreich, wenn es darum ging, komplexe Probleme zu lösen. Die Berücksichtigung anderer Expertenstimmen zu dem vielschichtigen Thema hätten dem Artikel sicherlich sehr gutgetan.
Der Deutsche Angelfischerverband e.V. hat bereits mehrfach darauf hingewiesen und aufgezeigt, welche potenziellen Risiken und Folgewirkungen ein komplettes Fangverbot des Aals nach sich ziehen könnte.
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Am 08.12.2021 hat der DAFV in einem öffentlichen Brief an den geschäftsführenden Vizepräsidenten und Kommissar für Klimaschutz - Frans Timmermanns und den Kommissar für Umwelt und Ozeane - Virginijus Sinkevičius, unter anderem eine Überarbeitung der Verordnung über das transeuropäische Verkehrsnetz (TEN) in der kommenden Sitzung am 14. Dezember 2021 gefordert – wir berichteten. Nun liegt uns das Antwortschreiben vor.
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Seit Jahren hört man nichts als Hiobsbotschaften über den Zustand des Aal-Bestandes. Ist die Situation wirklich so ernst – und dürfen wir eigentlich noch ruhigen Gewissens auf Aal angeln? Unser Aal-Experte Florian Stein stand dem BLINKER Magazin Rede und Antwort.
- EU-Kommission veröffentlicht 6. Bericht zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie: Dürre, Wasserknappheit und Unterfinanzierung als Hauptprobleme identifiziert
- Dreimonatiges Aalfangverbot wird 2022 fortgesetzt
- Anhörung im Fischereiausschuss des EU-Parlaments: Sowohl die nachhaltige Nutzung von als auch der faire Zugang zu Fischbeständen erfordert bessere Daten zur Freizeitfischerei
- DAFV legt erneut Beschwerde in Brüssel ein – öffentlicher Brief an den EU-Vizepräsident Frans Timmermanns